Alexander Schmidt, Bariton


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Pressestimmen (Auswahl):



"Als Konzerteröffnung das "Pie Jesu", bei dem sogleich Bariton Alexander Schmidt auf den Plan trat und mit glockenreiner Intonation bestach...Eine grosse Leistung vollbrachte Schmidt bei Gillis´ "Pie Jesu"...als er lediglich mit Begleitung des Harmoniums agierte. (...) (Peter Lorber, KSTA)


« Luxus des Zuhörens…..

...Die beiden Musiker machten die Farben der Lieder sensibel, aber wo nötig auch kraftvoll deutlich. Man hatte nicht den Eindruck von zwei getrennt agierenden Individuen, sondern von einer zusammengewachsenen Einheit. Die Stimme von A.Schmidt umfasste alle Facetten von weich und eindringlich bis zu kraftvoll und strahlend. Ebenso die Pianistin I.Brandenburg, die vom einfühlsamen Begleiten bis zu virtuosen Solostellen ihr Können unter Beweis stellte....“
(Ostfriesische Nachrichten)



"Harmonie in der Liedgestaltung....

....in Schumanns Zyklus „Dichterliebe“ zeichnete der Sänger die Melodien, auch in leisen Passagen, erfreulich ungekünstelt. Seine Stimme bewegte sich ohne Brüche zwischen warmer Tiefe und klarer Höhe. Schmidt deklamierte stets präzise und unaffektiert. Imke Brandenburg am Klavier war eine einfühlsame Begleiterin, die sich in Dynamik und Tempi stets am Vortag Schmidts orientierte.“
(Bremerhavener Tageblatt)



„Schwarze Winterreise

... Alexander Schmidt...verdichtet die Melancholie in Wilhelm Müllers Versen zu schwarzer Trauer. „Wie weit noch bis zur Bahre“ bangt Der Greise Kopf und Schmidts Bariton wird bei solchen Schlüsselsätzen bewusst dürr und brüchig. Denn von Todessehnsucht kann man nicht schön singen. Auch in den aufbegehrenden Liedern des Zyklus gibt der 31-jährige der Düsternis viel Raum. Mut!, der hastige Aufschrei kurz vor dem gewissen Ende klingt bei ihm wie die Selbstverspottung eines Zynikers. Und auch in den Liedern, die bessere Zeiten des Frühlings wachrufen, versickert nur gespielte Fröhlichkeit schnell zurück in Gram. Schubert so zu interpretieren, weniger romantisch, beinahe schon existentialistisch erweist sich zwar als Reise in die Finsternis, aber der Wanderer verlässt damit auch die ausgetretenen Pfade eines zum Koketten neigenden Weltschmerzes. Hier flackern die Unbedingtheit und Erbarmungslosigkeit von Sein oder Nichtsein auf.
Imke Brandenburg liefert dazu eine Klavierfolie, die sich durch Trockenheit und Verweigerung jedes schwelgerischen Moments auszeichnet. Kühl klappern die Staccati wie der Sensenmann mit den Knochen....“
(Jörg Meyer, Kieler Nachrichten)



„Romantischer Gesang mit dramatischer Farbe...

...Als besonders angenehm kann die stets klare, deutliche Artikulation des jungen Sängers herausgestellt werden. So konnte das Publikum die Texte immer gut verstehen, mit auch ein Verdienst der einfühlsam begleitenden Pianistin Imke Brandenburg, die aber auch Gelegenheit zur instrumentalen Dominanz wahrnimmt, ohne jedoch den Sänger zu verdrängen. Klavier und die herrliche Stimme, geprägt von bester Präsenz und Ausstrahlung bildeten ein angenehmes Gesamtbild.“
(Ostfriesische Nachrichten)

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